Release Notes CGS 5.0.10

Collax Groupware Suite
15.01.2010

Neu in dieser Version

GUI: Anzeige Festplattennutzung

Die Festplattennutzung wird ab dieser Version zusätzlich als Tortengrafiken im Dialog Systeminformationen angezeigt.

In dieser Version behobene Probleme

E-Mail: Spam False-Positives ab dem Jahr 2010

Durch eine inkorrekte Qualifizierung von E-Mails wurden vermehrt E-Mails fälschlicherweise als Spam markiert. Dies ist ab diesem Update korrigiert, solche E-Mails werden korrekt qualifiziert.

Security: Netzwerk-Zeit-Daemon Ntp

Im Quellcode des Netzwerk-Zeit-Programms Ntp wurden Sicherheitslücken entdeckt. Diese werden mit diesem Software-Update geschlossen.

Mit diesem Update wird Version 4.2.4p8 installiert und bezieht sich auf folgende CVE-Nummer:

CVE-2009-3563

Backup/Restore: Sicherung auf USB-Festplatten

Für die Sicherung auf USB-Fesplatten wird mit diesem Update das System-Verhalten verbessert, wenn USB-Festplatten zeitweise nicht angeschlossen sind.

Backup/Restore: Änderung des Passworts bei CIFS-Sicherungszielen

Ab diesem Update können die Passworte für CIFS-Sicherungsziele nachträglich geändert werden. Bisher wurde dies durch die GUI verhindert, wenn mehrere Sicherungsziele auf dem gleichen CIFS-Server definiert waren

Hardware: Erkennng von SAS-Bandlaufwerken

Aufgrund von Bezeichnungen von SAS-Bandlaufwerken, die länger als 63 Zeichen waren, war es möglich, dass solche Laufwerke vom Collax Server nicht erkannt wurden. Die Erkennung von SAS-Bandlaufwerken ist ab dieser Version korrigiert, diese Laufwerke können in das Backup-System eingebunden werden.

Verschiedenes: Zarafa 6.30.9 und Zarafa Webaccess

Ab diesem Collax Software Update steht die neue Version 6.30.9 der Zarafa Groupware zur Verfügung. Darin ist unter anderem ein weitgreifendes Problem im Zarafa Webaccess behoben, das alle vorigen Versionen von Zarafa 6.30 betrifft.

Das Problem verhinderte das Erstellen von Kalendereinträgen durch den Termindialog.

Hinweise

Add-on Software: Neue Lizenzierung Avira Antivir

Das Virenschutzprodukt Avira Antivir wird nun genauso lizenziert wie alle übrigen Collax Module. Damit wird erhöhter Bedienungs- und Abwicklungskomfort erreicht, die separate Behandlung von Avira Antivir-Lizenzen ist nun überflüssig. Zukünftig entfällt somit auch das regelmäßige Einspielen der Lizenzdateien.